
Funktionsstörungen in Mund und Kiefer in München behandeln
Dr. med. Dr. med. dent. Gerald Heigis ist als Mund, Gesichts- und Kieferchirurg auf die Schmerzsyndrome des Gesichtes spezialisiert und kann mit abgestuften Behandlungsstrategien effizient helfen. Schlüssel zur erfolgreichen Behandlung ist die präzise Diagnostik, denn es gibt verschiedene Schmerzsyndrome, deren Symptome sich teilweise überschneiden.
Das sagen unsere Patienten zu unserer Praxisklinik
10.06.2018
04.01.2018
23.01.2017
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Warum wir?
- Spezialisierter Zahnarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
- Modernste und schonende Behandlungsverfahren
- Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Forschungsabteilungen auf internationalem Niveau
- Bester Patientenservice mit 24h Erreichbarkeit
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Dienstag & Donnerstag 8:30 – 16:00 Uhr
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Kiefergelenks- und Gesichtsschmerz
Oft werden Schmerzen durch Funktionsstörungen des Kiefergelenks mit seinen hochkomplexen knöchernen, muskulären und nervalen Strukturen verursacht. Die einzelnen Komponenten bilden ein kompliziertes zusammenhängendes System. Störungen in einem Bereich beeinflussen immer das gesamte System, können sogar zu regelrechten Schmerz-Kettenreaktionen führen. Unser Therapiekonzept wird nach aktuellen Richtlinien und Erkenntnissen individuell auf die jeweilige Problematik zugeschnitten. Häufig erfolgt die Behandlung in Zusammenarbeit mit Orthopäden und Physiotherapeuten.
Die Schnarchtherapie von Dr. med. Dr. med. dent. Gerald Heigis bei Funktionsstörungen
Nächtliches Schnarchen ist meist die Folge einer erworbenen oder angeborenen Verengung der oberen Atemwege. Sie erschwert im Schlaf das Luftholen – bei manchen Betroffenen so stark, dass es in der Nacht mehrfach zu Atemaussetzern und lebensbedrohlichem Sauerstoffmangel kommt. Man spricht dabei von einer Schlafapnoe (abgeleitet vom Griechischen Apnoia = Windstille).
Starke Schnarcher haben deshalb ein stark erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko. Ihr Schlaf ist außerdem so schlecht, dass sie tagsüber unter chronischer Übermüdung und Leistungsschwäche leiden. Beobachtungen belegen, dass bei unbehandelten Betroffenen mit einem Apnoe-Index über 20 pro Stunde über einen Zeitraum von 10 Jahren fast jeder zweite stirbt. Es handelt sich somit um eine absolut ernst zu nehmende Krankheit.
Der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg Dr. med. Dr. med. dent. Gerald Heigis kann Ihnen durch sein Wissen um anatomische und funktionelle Zusammenhänge im Bereich der Atemwege und die dementsprechenden Diagnose- und Therapiemöglichkeiten ein individuelles Behandlungskonzept anbieten, das für Sie persönlich den bestmöglichen Erfolg verspricht
Dr. med. Dr. med. dent. Gerald Heigis rät: „Schnarchen immer ernst nehmen!“
Erste wirksame Hilfe kann oft bereits eine Schienenbehandlung leisten. Eine individuell angefertigte Zahnschiene, die nachts zu tragen ist, verlagert den Unterkiefer um mehrere Millimeter nach vorne. Zunge, Zungenbein und Kehlkopf folgen dieser Bewegung, so dass sich die hinteren Luftwege öffnen und Sie nachts wieder Ruhe finden. Als nicht operative Therapieoption erfreut sich die so genannte Unterkieferprotrusionsschiene deshalb bei unseren Patienten größter Beliebtheit und Akzeptanz. Wichtig dabei ist jedoch, dass die Schiene in Zusammenarbeit mit dem Zahntechnikermeister im Praxislabor individuell angepasst und in regelmäßigen Abständen kontrolliert wird.
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